Einführung in Ultimaker Cura
Einführung in Ultimaker Cura
Ultimaker Cura ist eine Slicer-Software. Slicing bedeuted zu Deutsch in Scheiben bzw. Schichten schneiden. Eine Slicer-Software schneidet also ein als .stl-Datei abgespeichertes 3D-Objekt in Schichten und gibt einen Weg vor, wie diese Schichten von einem 3D-Drucker am Besten nach und nach aufgetragen werden.
CC BY-SA 4.0, Linda Patalla
Der G-Code
Das wird am Ende in den sogenannten G-Code übersetzt. Der G-Code ist die am weitesten verbreitete CNC (computer numerical control) Programmiersprache. Über den G-Code werden alle Informationen an den Drucker übergeben, die dieser interpretieren kann.
CC BY-SA 4.0, Kholoudabdolqader
Die Informationen im G-Code
Neben den Pfaden der einzelnen Schichten gehören hierzu unter anderem die Temperatur der Extruder, die Geschwindigkeit mit der der Druckkopf sich bewegt, wie heiß das Druckbett wird und vieles mehr.
CC BY 4.0, Charline Fuchs
Einstellungen in Ultimaker Cura
An der Zahl hat Ultimaker Cura etwa 150 solcher Einstellungen die ihr zur Feinabstimmung des eigenen Drucks tätigen könntet. Aber keine Sorge – für den Anfang könnt ihr über die empfohlenen Einstellungen und die von Cura vordefinierten Profile drucken, die in der Regel für ein gutes Ergebnis ausreichen. Auf diese gehen wir ab Folie 9 ein.
CC0
Wofür eigent sich welches Profil am besten?
